Das ist aber nur einer von drei positiven Effekten. Denn das für das Verfahren nötige CO₂ holt sich die Anlage aus den Abgasen der TREA. Heißt: Mit Inbetriebnahme der Carbonatisierung arbeiten die TREA nicht mehr nur CO₂-neutral. Sie entziehen der Umwelt sogar CO₂. Nicht zuletzt ist die Asche nach der Behandlung sinnvoll und völlig unbedenklich verwendbar. Das mineralische Granulat eignet sich zum Beispiel als Unterbaumaterial für Straßen und lässt sich bisweilen als Ersatz für knapp werdenden Sand oder Kies einsetzen.